Spirit - der wilde Mustang
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Spirit - der wilde Mustang
Spirit – Der wilde Mustang ist ein Zeichentrickfilm von Kelly Asbury und Lorna Cook, gedreht im Jahr 2002. Produziert wurde Spirit – Der wilde Mustang von Jeffrey Katzenberg, der schon mit Shrek großen Erfolg hatte. Wie auch bei Der König der Löwen wird hier traditionelle 2D-Handzeichnung mit der CGI-Computeranimationstechnik verbunden. 2003 wurde er für den Oscar als bester Animationsfilm nominiert.
Das Besondere des Films ist, dass die Tiere, anders als in vielen DreamWorks-Produktionen, nicht sprechen. Beinahe die gesamte Kommunikation läuft über die Mimik und die Tiergeräusche ab. Nur vereinzelt hört man die Gedanken von Spirit, die im Original von Matt Damon gesprochen werden. Die Gefühle von Spirit werden mittels der Lieder von Bryan Adams (Originalversion) bzw. Hartmut Engler von Pur (deutsche Version) vermittelt.
Handlung
Der junge Mustang Spirit wächst bei seiner Herde in der Nähe des Cimarron-Flusses auf. Als er erwachsen ist, übernimmt er, wie sein Vater vor ihm, die Rolle des Anführers der Herde. Eines Tages trifft er auf Menschen, die ihn gefangen nehmen und in ein Fort bringen, wo er gezähmt werden soll. Allerdings schlagen alle Versuche fehl, das stolze Tier zu bändigen.
Eines Tages wird ein junger Lakota von den Soldaten in das Fort gebracht und dort ebenfalls gefangen gehalten. Zusammen mit Little Creek (so der Name des Indianers) gelingt Spirit die Flucht. Anstatt ihn frei zu lassen, bringt Little Creek Spirit in sein Dorf, weil er den Hengst unbedingt reiten will. Allerdings merkt er, dass Spirit niemals gezähmt werden kann und lässt ihn frei. Im Dorf macht Spirit auch die Bekanntschaft mit der Stute Rain, in die er sich während seines Aufenthalts dort verliebt.
Eines Tages greifen die Soldaten an. Rain fällt mit Little Creek in den reißenden Fluss, nachdem sie vom Colonel angeschossen wurde. Spirit fällt gemeinsam mit Rain einen tosenden Wasserfall hinunter.
In der Nacht liegt Spirit neben der verletzten Rain. Sie werden abrupt getrennt, als der Hengst von Soldaten eingefangen wird, die noch Pferde für den Bau einer Eisenbahnlinie brauchen. Rain wird ohnmächtig, Spirit glaubt, sie wäre tot, und lässt sich wehrlos wegführen. Little Creek schaut seinem Freund nach.
Neben Spirit werden noch etliche andere Pferde in Eisenbahnwaggons verladen, darunter auch seine Freunde aus dem Indianerdorf. Niedergeschlagen steht Spirit im Waggon, bis er im Schneesturm seine Mutter und seine Herde sieht. Das gibt ihm neue Kraft. Gefasst lässt er sich mit all den anderen Pferden vor eine Lokomotive spannen, die sie über einen steilen Berg ziehen sollen.
Als Spirit bemerkt, dass sich die Menschen auf seine Heimat zubewegen, täuscht er seinen Tod vor. Im entscheidenden Moment befreit er die anderen Pferde. Plötzlich fällt die Lokomotive um und Spirit rennt um sein Leben. Im Tal stößt die Lokomotive mit einer anderen zusammen, was eine Explosion und ein riesiges Feuer auslöst. Spirit verfängt sich auf der Flucht vor dem Feuer und wird von Little Creek befreit. Gemeinsam können sie vor den Flammen fliehen.
Ihr freudiges Wiedersehen wird durch den Colonel und einige Soldaten getrübt. Little Creek und Spirit tricksen einen Soldaten nach dem anderen aus. Durch einen gewaltigen Sprung über eine breite Schlucht gewinnen die beiden ihre Freiheit wieder.
Im Indianerdorf gibt es ein freudiges Wiedersehen mit Rain. Little Creek verabschiedet sich von den beiden Pferden und Spirit kehrt zusammen mit der Stute zu seiner Herde zurück.
Charaktere
Spirit (Geist bzw. Seele)ist ein wilder Falbe und Anführer der Herde von Cimarron. Im Laufe des Filmes wird er von seiner Herde getrennt und tut das, was nötig ist, um die Freiheit wiederzuerlangen.
Rain (Regen) ist eine schöne Stute von Little Creek, sie ist klug und etwas stur, Spirit verliebt sich aber trotzdem in sie.
Esperanza (Hoffnung) ist die Mutter von Spirit.
Little Creek (Kleiner Bach) ist ein junger Lakota, der sich mit Spirit anfreundet. Er hat eine tiefe Verbindung zu seiner Stute Rain, außerdem will er versuchen, Spirit zu bändigen, was ihm anfänglich nicht gelingt. Erst als der Indianer Spirit zum wiederholten Male rettet, lässt Spirit ihn aufsitzen
Der Colonel (Oberst) ist der Hauptgegner von Spirit. Er ist ein strenger und harter Soldat. Spirit gibt ihm den treffenden Namen Schlange. Er will Spirit zähmen, um ihn als Militär-Pferd einzusetzen, dies schafft er aber nicht.
Quelle: Wikipedia
Das Besondere des Films ist, dass die Tiere, anders als in vielen DreamWorks-Produktionen, nicht sprechen. Beinahe die gesamte Kommunikation läuft über die Mimik und die Tiergeräusche ab. Nur vereinzelt hört man die Gedanken von Spirit, die im Original von Matt Damon gesprochen werden. Die Gefühle von Spirit werden mittels der Lieder von Bryan Adams (Originalversion) bzw. Hartmut Engler von Pur (deutsche Version) vermittelt.
Handlung
Der junge Mustang Spirit wächst bei seiner Herde in der Nähe des Cimarron-Flusses auf. Als er erwachsen ist, übernimmt er, wie sein Vater vor ihm, die Rolle des Anführers der Herde. Eines Tages trifft er auf Menschen, die ihn gefangen nehmen und in ein Fort bringen, wo er gezähmt werden soll. Allerdings schlagen alle Versuche fehl, das stolze Tier zu bändigen.
Eines Tages wird ein junger Lakota von den Soldaten in das Fort gebracht und dort ebenfalls gefangen gehalten. Zusammen mit Little Creek (so der Name des Indianers) gelingt Spirit die Flucht. Anstatt ihn frei zu lassen, bringt Little Creek Spirit in sein Dorf, weil er den Hengst unbedingt reiten will. Allerdings merkt er, dass Spirit niemals gezähmt werden kann und lässt ihn frei. Im Dorf macht Spirit auch die Bekanntschaft mit der Stute Rain, in die er sich während seines Aufenthalts dort verliebt.
Eines Tages greifen die Soldaten an. Rain fällt mit Little Creek in den reißenden Fluss, nachdem sie vom Colonel angeschossen wurde. Spirit fällt gemeinsam mit Rain einen tosenden Wasserfall hinunter.
In der Nacht liegt Spirit neben der verletzten Rain. Sie werden abrupt getrennt, als der Hengst von Soldaten eingefangen wird, die noch Pferde für den Bau einer Eisenbahnlinie brauchen. Rain wird ohnmächtig, Spirit glaubt, sie wäre tot, und lässt sich wehrlos wegführen. Little Creek schaut seinem Freund nach.
Neben Spirit werden noch etliche andere Pferde in Eisenbahnwaggons verladen, darunter auch seine Freunde aus dem Indianerdorf. Niedergeschlagen steht Spirit im Waggon, bis er im Schneesturm seine Mutter und seine Herde sieht. Das gibt ihm neue Kraft. Gefasst lässt er sich mit all den anderen Pferden vor eine Lokomotive spannen, die sie über einen steilen Berg ziehen sollen.
Als Spirit bemerkt, dass sich die Menschen auf seine Heimat zubewegen, täuscht er seinen Tod vor. Im entscheidenden Moment befreit er die anderen Pferde. Plötzlich fällt die Lokomotive um und Spirit rennt um sein Leben. Im Tal stößt die Lokomotive mit einer anderen zusammen, was eine Explosion und ein riesiges Feuer auslöst. Spirit verfängt sich auf der Flucht vor dem Feuer und wird von Little Creek befreit. Gemeinsam können sie vor den Flammen fliehen.
Ihr freudiges Wiedersehen wird durch den Colonel und einige Soldaten getrübt. Little Creek und Spirit tricksen einen Soldaten nach dem anderen aus. Durch einen gewaltigen Sprung über eine breite Schlucht gewinnen die beiden ihre Freiheit wieder.
Im Indianerdorf gibt es ein freudiges Wiedersehen mit Rain. Little Creek verabschiedet sich von den beiden Pferden und Spirit kehrt zusammen mit der Stute zu seiner Herde zurück.
Charaktere
Spirit (Geist bzw. Seele)ist ein wilder Falbe und Anführer der Herde von Cimarron. Im Laufe des Filmes wird er von seiner Herde getrennt und tut das, was nötig ist, um die Freiheit wiederzuerlangen.
Rain (Regen) ist eine schöne Stute von Little Creek, sie ist klug und etwas stur, Spirit verliebt sich aber trotzdem in sie.
Esperanza (Hoffnung) ist die Mutter von Spirit.
Little Creek (Kleiner Bach) ist ein junger Lakota, der sich mit Spirit anfreundet. Er hat eine tiefe Verbindung zu seiner Stute Rain, außerdem will er versuchen, Spirit zu bändigen, was ihm anfänglich nicht gelingt. Erst als der Indianer Spirit zum wiederholten Male rettet, lässt Spirit ihn aufsitzen
Der Colonel (Oberst) ist der Hauptgegner von Spirit. Er ist ein strenger und harter Soldat. Spirit gibt ihm den treffenden Namen Schlange. Er will Spirit zähmen, um ihn als Militär-Pferd einzusetzen, dies schafft er aber nicht.
Quelle: Wikipedia
Velvet- Alter Sack
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Punkte : 540
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Re: Spirit - der wilde Mustang
ah hab ich auf dvd. hab ich früher immer gern geguckt, weiß ganret warum denn so ein großer pferde-fan bin ich nicht xD trotzdem toller film =)
Re: Spirit - der wilde Mustang
Ich ♥ den Film.
Mein absouluter Lieblingsfilm. Ich finde einfach
auch das der garnicht für kleine Kinder ist, weil die garnicht
verstehen was dieser Film ausdrücke will. Für mich ist er ein Meisterwerk und wird es auch immer bleiben. <3
Mein absouluter Lieblingsfilm. Ich finde einfach
auch das der garnicht für kleine Kinder ist, weil die garnicht
verstehen was dieser Film ausdrücke will. Für mich ist er ein Meisterwerk und wird es auch immer bleiben. <3
Velvet- Alter Sack
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