König der Löwen
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König der Löwen
Der König der Löwen (Originaltitel: The Lion King) ist der 32. abendfüllende Zeichentrickfilm der Walt-Disney-Studios aus dem Jahr 1994. Gemessen an den Kinoeinnahmen ist er der bisher weltweit kommerziell erfolgreichste klassische Zeichentrickfilm. Die Handlung des Films dreht sich um den Löwenjungen Simba und die beschwerliche Suche nach seinem Platz im Kreis des Lebens.
Im Jahr 2011 kam eine Wiederaufführung des ursprünglichen Films im Verleih von Walt Disney in 3D in die Kinos, der am 10. November 2011 im deutschsprachigen Raum erschienen ist.
In den Jahren 1998 und 2004 erschienen die Fortsetzungen Der König der Löwen 2 – Simbas Königreich und Der König der Löwen 3 – Hakuna Matata. 1997 wurde der Film für ein Musical adaptiert.
Handlung
In der Eingangssequenz wird gezeigt, wie alle Tiere des „Geweihten Landes“ zum Königsfelsen pilgern, um Simba, den neugeborenen Sohn des Königs der Löwen, Mufasa, zu sehen. Der weise Rafiki (ein Mandrill) salbt das Löwenbaby und präsentiert es dem Volk.
Einige Zeit vergeht. Mufasa regiert das Königreich mit Güte und Weisheit und lehrt Simba den „Kreis des Lebens“ und dass alles miteinander im Gleichgewicht verbunden ist. Dieses Gleichgewicht zu erhalten, soll später Simbas Aufgabe sein. Mufasas jüngerer Bruder Scar jedoch ist neidisch auf die Stellung seines Neffen als Erbe und plant deshalb, den Thron an sich zu reißen. Scar verbündet sich mit einigen hungernden Hyänen (Shenzi, Banzai und Ed), um zu versuchen, seinen Bruder vom Thron zu stürzen. In einem ersten Versuch, Simba zu töten, erzählt er ihm „versehentlich“ von einem Elefantenfriedhof, wohl wissend, dass er damit die Neugier des jungen Löwen weckt. Zusammen mit seiner Freundin Nala entkommt Simba ihrem Aufpasser Zazu (einem Nashornvogel) und die beiden gelangen zum Elefantenfriedhof. Dort treffen sie allerdings auf Scars Hyänen und werden von ihnen verfolgt. In letzter Sekunde werden sie von Mufasa gerettet, der von Zazu informiert wurde. Mufasa ist über Simbas Verhalten sehr wütend und erklärt ihm, dass man nur mutig sein sollte, wenn es nötig ist, und man sich nicht unnötig in Gefahr begeben darf.
Beim nächsten Versuch verursachen auf Scars Anweisungen hin die Hyänen eine Gnu-Stampede in einer Schlucht, in die Simba vorher von Scar gelockt wurde. Scar informiert Mufasa heimtückisch von der Gefahr und dieser rettet Simba, wird aber selbst mitgerissen. Mufasa schafft es jedoch, sich an einem Felsvorsprung festzuklammern. Als er höher klettert, steht Scar auf einmal über ihm. Mufasa fleht Scar um Hilfe an, woraufhin dieser seine Krallen in Mufasas Pfoten schlägt. Er schaut ihm ins Gesicht und sagt höhnisch: „Lang lebe der König!“ Dann schleudert er Mufasa die Klippe hinunter und verursacht dadurch seinen Tod. Scar redet Simba ein, dass er (Simba) für den Tod seines Vaters verantwortlich sei und rät ihm, wegzurennen und nie wieder zurückzukommen: „Lauf. Lauf weit weg. Und komm nie mehr zurück!“ Als der verzweifelte Simba flüchtet, weist Scar die Hyänen an, ihn zu töten. Simba entkommt den Hyänen jedoch, die Scar dies verschweigen, da sie glauben, Simba würde in der Wüste ohnehin sterben.
Erschöpft bricht Simba in der Wüste zusammen. Er wird von Timon (einem Erdmännchen) und Pumbaa (einem Warzenschwein) gerettet und in eine Oase gebracht, wo sie Simba ihre Philosophie Hakuna Matata („Keine Sorgen“) beibringen. Nachdem er in der Obhut der beiden aufgewachsen ist, trifft der erwachsene Simba seine Kindheitsfreundin Nala wieder, die Scars diktatorischer Herrschaft entkommen ist, um Hilfe zu suchen. Sie bittet Simba, zurückzukehren und seinen rechtmäßigen Platz als König einzunehmen. Aber er weigert sich, da er mit seiner neuen Lebensphilosophie glücklich ist. Außerdem ist er immer noch von dem falschen Glauben traumatisiert, für den Tod seines Vaters verantwortlich zu sein.
In dieser schwierigen Situation taucht Mufasas alter Freund Rafiki auf und zeigt Simba, dass Mufasa in ihm weiterlebt. Mufasa erscheint als Geist und rät Simba, in sich hineinzublicken und zu erkennen, dass er der rechtmäßige König ist. Rafiki macht Simba klar, dass er seine Vergangenheit nicht verdrängen und vor ihr davonlaufen darf, sondern dass er vielmehr aus ihr lernen soll. Daraufhin entscheidet sich Simba, nach Hause zurückzukehren, gefolgt von seinen Freunden.
Als er dort ankommt, ist Simba entsetzt und wütend darüber, dass das einst lebendige und blühende Königreich unter Scars Herrschaft zu einem kargen Ödland verkommen ist. Mit der Unterstützung der Löwinnen, die von Nala zusammengetrommelt wurden, stellt er sich Scar. Dieser bleibt jedoch selbstbewusst angesichts der Hyänen, die ihn unterstützen, und bringt Simba dazu, die Verantwortung für Mufasas Tod zuzugeben, zum Entsetzen der anderen, vor allem seiner Mutter Sarabi. Während die Blitze eines aufgezogenen Gewitters das umliegende Land in Brand setzen, treibt Scar Simba auf eine Klippe zu, bis dieser wie Jahre zuvor Mufasa hilflos vor Scar über einem Abgrund hängt. Scar erinnert sich daran und rammt Simba seine Krallen in die Pfoten. Bevor Scar ihn hinunter stößt, flüstert er Simba noch die Wahrheit ins Ohr: dass er, Scar, Mufasa damals getötet hat. Von dieser plötzlichen Erkenntnis in Wut versetzt, schafft Simba es, sich zu befreien und den überraschten Scar auf den Boden zu werfen und festzuhalten. In dieser Lage zwingt Simba Scar dazu, allen Versammelten die Wahrheit mitzuteilen.
Daraufhin entbrennt ein Kampf zwischen den Löwen und den Hyänen, während Scar versucht zu fliehen. Simba verfolgt ihn und stellt ihn auf einem Felsplateau. Scar versucht, den Hyänen die Schuld an allem zu geben, und bezeichnet sie als „Feinde“, was diese in der Nähe mithören. Simba sagt Scar mit den gleichen Worten, mit denen er damals vertrieben wurde, dass er das Land verlassen und nie wieder zurückkehren soll: „Lauf weg Scar. Und komm nie mehr zurück!“ Scar scheint darauf einzugehen, doch plötzlich schleudert er Simba glühende Asche ins Gesicht. In dem darauf folgenden Kampf zwischen den beiden stürzt Scar schließlich vom Plateau hinunter. Er überlebt den Sturz, wird jedoch bereits von den Hyänen erwartet, die sich für Scars Verrat rächen und ihn töten.
Simba wird schließlich zum König erklärt und führt das Land zurück zu Frieden und Wohlstand. Zusammen mit Nala hat er Nachwuchs, der am Ende des Films den anderen Tieren präsentiert wird, wie auch Simba am Anfang den anderen Tieren präsentiert wurde. Somit schließt sich der Kreis des Lebens erneut.
Charaktere
Bedeutung der Namen in Swahili in Klammern
Mufasa
König des Geweihten Landes, Vater von Simba und Gefährte von Sarabi. Ein weiser und gerechter Herrscher, der dem Kreislauf des Lebens folgt. Seine Herrschaft wird auf tragische Weise von seinem Bruder Scar beendet.
Nala
Freundin und zukünftige Gefährtin von Simba. Laut Aussagen von Co-Regisseur Rob Minkoff ging man während der Produktion davon aus, dass entweder Mufasa oder Scar ihr Vater ist.[3] Im Film wird dies aus verständlichen Gründen nicht näher erläutert, da Simba und Nala dadurch entweder Halb-Geschwister oder Cousin und Cousine wären, obwohl dies in echten Löwenrudeln durchaus normal ist.
Rafiki („Freund“)
Ein Mandrill und weiser, alter Schamane, Simbas spiritueller Führer. Im Gegensatz zu einem echten Mandrill hat er einen langen Schwanz, weshalb er auch Ähnlichkeit mit einem Pavian hat. Der Baum, in dem Rafiki wohnt, ist ein Afrikanischer Affenbrotbaum, auch Baobab genannt. Im Musical ist Rafiki weiblich.
Sarabi („Illusion“)
Simbas Mutter und Mufasas Gefährtin.
Sarafina
Nalas Mutter. Ihr Name wird im Film nicht erwähnt, taucht jedoch im Abspann auf.
Scar (engl. „Narbe“)
Mufasas Bruder und Simbas Onkel. Als Bösewicht des Films versucht er König zu werden, indem er Mufasa und Simba stürzt. Laut einer nur in den USA erschienenen und von Disney in Auftrag gegebenen Buchreihe („The Lion King Six New Adventures“), die unter anderem Scars und Mufasas Jugend beleuchtet, ist sein richtiger Name „Taka“ (Swahili für „Schmutz“), bis er sich bei einem Unfall eine Narbe zuzieht (engl. „scar“).
Shenzi („grob, wild“), Banzai („lauern“) und Ed
Drei Hyänen, die Scar dabei helfen, Mufasa zu ermorden und Simba ins Exil zu vertreiben, obwohl sie ihn eigentlich hätten töten sollen. Auch wenn Ed während des Films vorwiegend durch hysterisches Gelächter auffällt, kommt sein Sprecher, Jim Cummings, dennoch zu Wort. Er singt im Original die letzte Strophe von „Be Prepared“, da Jeremy Irons am Ende einer anstrengenden Aufnahmesitzung dazu nicht mehr in der Lage war.
Simba („Löwe“)
Mufasas Sohn und zukünftiger Herrscher über das Königreich. Wird von seinem Onkel Scar ins Exil vertrieben und ihm wird die Schuld am Tod seines Vaters gegeben. Kehrt dann jedoch zurück, um seinen wahren Platz im ewigen Kreis des Lebens einzunehmen.
Timon und Pumbaa („sorgenlos, dumm, unvorsichtig“)
Ein lustiges Duo, das für Comic Relief sorgt. Sie adoptieren Simba und ziehen ihn auf, wobei sie ihm ihre Philosophie Hakuna Matata beibringen. Timon könnte nach dem Hauptcharakter des Stücks Timon von Athen benannt sein, eine weitere Verbindung zu Shakespeare.
Laut der Episode Die Erdmännchen-Prüfung aus Timon und Pumbaa heißt Timon mit vollem Namen Timon Berkowitz.
Zazu
Ein hochnäsiger Nashornvogel und Haus- und Hofmeister des gegenwärtigen Königs. Seine tollpatschige Art, die er stets versucht vornehm zu überspielen, lässt ihn immer wieder in das ein oder andere Fettnäpfchen tappen.
Quelle: Wikipedia
Im Jahr 2011 kam eine Wiederaufführung des ursprünglichen Films im Verleih von Walt Disney in 3D in die Kinos, der am 10. November 2011 im deutschsprachigen Raum erschienen ist.
In den Jahren 1998 und 2004 erschienen die Fortsetzungen Der König der Löwen 2 – Simbas Königreich und Der König der Löwen 3 – Hakuna Matata. 1997 wurde der Film für ein Musical adaptiert.
Handlung
In der Eingangssequenz wird gezeigt, wie alle Tiere des „Geweihten Landes“ zum Königsfelsen pilgern, um Simba, den neugeborenen Sohn des Königs der Löwen, Mufasa, zu sehen. Der weise Rafiki (ein Mandrill) salbt das Löwenbaby und präsentiert es dem Volk.
Einige Zeit vergeht. Mufasa regiert das Königreich mit Güte und Weisheit und lehrt Simba den „Kreis des Lebens“ und dass alles miteinander im Gleichgewicht verbunden ist. Dieses Gleichgewicht zu erhalten, soll später Simbas Aufgabe sein. Mufasas jüngerer Bruder Scar jedoch ist neidisch auf die Stellung seines Neffen als Erbe und plant deshalb, den Thron an sich zu reißen. Scar verbündet sich mit einigen hungernden Hyänen (Shenzi, Banzai und Ed), um zu versuchen, seinen Bruder vom Thron zu stürzen. In einem ersten Versuch, Simba zu töten, erzählt er ihm „versehentlich“ von einem Elefantenfriedhof, wohl wissend, dass er damit die Neugier des jungen Löwen weckt. Zusammen mit seiner Freundin Nala entkommt Simba ihrem Aufpasser Zazu (einem Nashornvogel) und die beiden gelangen zum Elefantenfriedhof. Dort treffen sie allerdings auf Scars Hyänen und werden von ihnen verfolgt. In letzter Sekunde werden sie von Mufasa gerettet, der von Zazu informiert wurde. Mufasa ist über Simbas Verhalten sehr wütend und erklärt ihm, dass man nur mutig sein sollte, wenn es nötig ist, und man sich nicht unnötig in Gefahr begeben darf.
Beim nächsten Versuch verursachen auf Scars Anweisungen hin die Hyänen eine Gnu-Stampede in einer Schlucht, in die Simba vorher von Scar gelockt wurde. Scar informiert Mufasa heimtückisch von der Gefahr und dieser rettet Simba, wird aber selbst mitgerissen. Mufasa schafft es jedoch, sich an einem Felsvorsprung festzuklammern. Als er höher klettert, steht Scar auf einmal über ihm. Mufasa fleht Scar um Hilfe an, woraufhin dieser seine Krallen in Mufasas Pfoten schlägt. Er schaut ihm ins Gesicht und sagt höhnisch: „Lang lebe der König!“ Dann schleudert er Mufasa die Klippe hinunter und verursacht dadurch seinen Tod. Scar redet Simba ein, dass er (Simba) für den Tod seines Vaters verantwortlich sei und rät ihm, wegzurennen und nie wieder zurückzukommen: „Lauf. Lauf weit weg. Und komm nie mehr zurück!“ Als der verzweifelte Simba flüchtet, weist Scar die Hyänen an, ihn zu töten. Simba entkommt den Hyänen jedoch, die Scar dies verschweigen, da sie glauben, Simba würde in der Wüste ohnehin sterben.
Erschöpft bricht Simba in der Wüste zusammen. Er wird von Timon (einem Erdmännchen) und Pumbaa (einem Warzenschwein) gerettet und in eine Oase gebracht, wo sie Simba ihre Philosophie Hakuna Matata („Keine Sorgen“) beibringen. Nachdem er in der Obhut der beiden aufgewachsen ist, trifft der erwachsene Simba seine Kindheitsfreundin Nala wieder, die Scars diktatorischer Herrschaft entkommen ist, um Hilfe zu suchen. Sie bittet Simba, zurückzukehren und seinen rechtmäßigen Platz als König einzunehmen. Aber er weigert sich, da er mit seiner neuen Lebensphilosophie glücklich ist. Außerdem ist er immer noch von dem falschen Glauben traumatisiert, für den Tod seines Vaters verantwortlich zu sein.
In dieser schwierigen Situation taucht Mufasas alter Freund Rafiki auf und zeigt Simba, dass Mufasa in ihm weiterlebt. Mufasa erscheint als Geist und rät Simba, in sich hineinzublicken und zu erkennen, dass er der rechtmäßige König ist. Rafiki macht Simba klar, dass er seine Vergangenheit nicht verdrängen und vor ihr davonlaufen darf, sondern dass er vielmehr aus ihr lernen soll. Daraufhin entscheidet sich Simba, nach Hause zurückzukehren, gefolgt von seinen Freunden.
Als er dort ankommt, ist Simba entsetzt und wütend darüber, dass das einst lebendige und blühende Königreich unter Scars Herrschaft zu einem kargen Ödland verkommen ist. Mit der Unterstützung der Löwinnen, die von Nala zusammengetrommelt wurden, stellt er sich Scar. Dieser bleibt jedoch selbstbewusst angesichts der Hyänen, die ihn unterstützen, und bringt Simba dazu, die Verantwortung für Mufasas Tod zuzugeben, zum Entsetzen der anderen, vor allem seiner Mutter Sarabi. Während die Blitze eines aufgezogenen Gewitters das umliegende Land in Brand setzen, treibt Scar Simba auf eine Klippe zu, bis dieser wie Jahre zuvor Mufasa hilflos vor Scar über einem Abgrund hängt. Scar erinnert sich daran und rammt Simba seine Krallen in die Pfoten. Bevor Scar ihn hinunter stößt, flüstert er Simba noch die Wahrheit ins Ohr: dass er, Scar, Mufasa damals getötet hat. Von dieser plötzlichen Erkenntnis in Wut versetzt, schafft Simba es, sich zu befreien und den überraschten Scar auf den Boden zu werfen und festzuhalten. In dieser Lage zwingt Simba Scar dazu, allen Versammelten die Wahrheit mitzuteilen.
Daraufhin entbrennt ein Kampf zwischen den Löwen und den Hyänen, während Scar versucht zu fliehen. Simba verfolgt ihn und stellt ihn auf einem Felsplateau. Scar versucht, den Hyänen die Schuld an allem zu geben, und bezeichnet sie als „Feinde“, was diese in der Nähe mithören. Simba sagt Scar mit den gleichen Worten, mit denen er damals vertrieben wurde, dass er das Land verlassen und nie wieder zurückkehren soll: „Lauf weg Scar. Und komm nie mehr zurück!“ Scar scheint darauf einzugehen, doch plötzlich schleudert er Simba glühende Asche ins Gesicht. In dem darauf folgenden Kampf zwischen den beiden stürzt Scar schließlich vom Plateau hinunter. Er überlebt den Sturz, wird jedoch bereits von den Hyänen erwartet, die sich für Scars Verrat rächen und ihn töten.
Simba wird schließlich zum König erklärt und führt das Land zurück zu Frieden und Wohlstand. Zusammen mit Nala hat er Nachwuchs, der am Ende des Films den anderen Tieren präsentiert wird, wie auch Simba am Anfang den anderen Tieren präsentiert wurde. Somit schließt sich der Kreis des Lebens erneut.
Charaktere
Bedeutung der Namen in Swahili in Klammern
Mufasa
König des Geweihten Landes, Vater von Simba und Gefährte von Sarabi. Ein weiser und gerechter Herrscher, der dem Kreislauf des Lebens folgt. Seine Herrschaft wird auf tragische Weise von seinem Bruder Scar beendet.
Nala
Freundin und zukünftige Gefährtin von Simba. Laut Aussagen von Co-Regisseur Rob Minkoff ging man während der Produktion davon aus, dass entweder Mufasa oder Scar ihr Vater ist.[3] Im Film wird dies aus verständlichen Gründen nicht näher erläutert, da Simba und Nala dadurch entweder Halb-Geschwister oder Cousin und Cousine wären, obwohl dies in echten Löwenrudeln durchaus normal ist.
Rafiki („Freund“)
Ein Mandrill und weiser, alter Schamane, Simbas spiritueller Führer. Im Gegensatz zu einem echten Mandrill hat er einen langen Schwanz, weshalb er auch Ähnlichkeit mit einem Pavian hat. Der Baum, in dem Rafiki wohnt, ist ein Afrikanischer Affenbrotbaum, auch Baobab genannt. Im Musical ist Rafiki weiblich.
Sarabi („Illusion“)
Simbas Mutter und Mufasas Gefährtin.
Sarafina
Nalas Mutter. Ihr Name wird im Film nicht erwähnt, taucht jedoch im Abspann auf.
Scar (engl. „Narbe“)
Mufasas Bruder und Simbas Onkel. Als Bösewicht des Films versucht er König zu werden, indem er Mufasa und Simba stürzt. Laut einer nur in den USA erschienenen und von Disney in Auftrag gegebenen Buchreihe („The Lion King Six New Adventures“), die unter anderem Scars und Mufasas Jugend beleuchtet, ist sein richtiger Name „Taka“ (Swahili für „Schmutz“), bis er sich bei einem Unfall eine Narbe zuzieht (engl. „scar“).
Shenzi („grob, wild“), Banzai („lauern“) und Ed
Drei Hyänen, die Scar dabei helfen, Mufasa zu ermorden und Simba ins Exil zu vertreiben, obwohl sie ihn eigentlich hätten töten sollen. Auch wenn Ed während des Films vorwiegend durch hysterisches Gelächter auffällt, kommt sein Sprecher, Jim Cummings, dennoch zu Wort. Er singt im Original die letzte Strophe von „Be Prepared“, da Jeremy Irons am Ende einer anstrengenden Aufnahmesitzung dazu nicht mehr in der Lage war.
Simba („Löwe“)
Mufasas Sohn und zukünftiger Herrscher über das Königreich. Wird von seinem Onkel Scar ins Exil vertrieben und ihm wird die Schuld am Tod seines Vaters gegeben. Kehrt dann jedoch zurück, um seinen wahren Platz im ewigen Kreis des Lebens einzunehmen.
Timon und Pumbaa („sorgenlos, dumm, unvorsichtig“)
Ein lustiges Duo, das für Comic Relief sorgt. Sie adoptieren Simba und ziehen ihn auf, wobei sie ihm ihre Philosophie Hakuna Matata beibringen. Timon könnte nach dem Hauptcharakter des Stücks Timon von Athen benannt sein, eine weitere Verbindung zu Shakespeare.
Laut der Episode Die Erdmännchen-Prüfung aus Timon und Pumbaa heißt Timon mit vollem Namen Timon Berkowitz.
Zazu
Ein hochnäsiger Nashornvogel und Haus- und Hofmeister des gegenwärtigen Königs. Seine tollpatschige Art, die er stets versucht vornehm zu überspielen, lässt ihn immer wieder in das ein oder andere Fettnäpfchen tappen.
Quelle: Wikipedia
Velvet- Alter Sack
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Punkte : 540
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Re: König der Löwen
Was soll ich viel dazu sagen?
Kenn ich. Liebe ich. Wie kann man den Film nicht lieben o_O
Kenn ich. Liebe ich. Wie kann man den Film nicht lieben o_O
Gast- Gast
Re: König der Löwen
ganz deiner meinung :3
ich persönlich mag den 2 teil am meisten weil ich die lieder einfach toll finde :3
ich persönlich mag den 2 teil am meisten weil ich die lieder einfach toll finde :3
Nyra- 1. Admina
- Anzahl der Beiträge : 1599
Punkte : 12641
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Ort : bei Soul *sabber*
Re: König der Löwen
Ich hab alle 3 auf blueRay(ich hab echt vergessen wie man das schreibt...), ist echt tollig :'D
früher konnte ich immer so ne jungen stimme nachmachen da hab ich immer kovou gespielt :'D
früher konnte ich immer so ne jungen stimme nachmachen da hab ich immer kovou gespielt :'D
Re: König der Löwen
Ich persönlich mag den ersten Teil ja lieber.
Weil er einfach der erste ist. Ich finde bei allen
Filmen immer den ersten besser ;D
Weil er einfach der erste ist. Ich finde bei allen
Filmen immer den ersten besser ;D
Velvet- Alter Sack
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Re: König der Löwen
Oh ja und bei serien auch immer die erste staffel, da geb ich dir recht. aber bei kdl sind finde ich alle teile legendär xD
Re: König der Löwen
Wunderschöner Film <3
Hoho, wie ich als Kind immer geheult hab ;D
Hatte einige Lieder auch auf Singstar *-*
Hoho, wie ich als Kind immer geheult hab ;D
Hatte einige Lieder auch auf Singstar *-*
Gast- Gast
Re: König der Löwen
Wieso is kovou eig. Nicht in den charas? O: er is mein lüpling! q__q
(Jaja ich bin hält so der badboy-typ xD)
(Jaja ich bin hält so der badboy-typ xD)
Re: König der Löwen
Ja *-* Bor tütü wir 2 verrückten xD
Nein ehrlich, warum? Kommt er im 1. Teil überhaupt vor? Ôo
Nein ehrlich, warum? Kommt er im 1. Teil überhaupt vor? Ôo
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